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Artikel aus der Rheinpfalz vom 19.9.2017:

 

Radiointerview mit Sigrun Schumacher bei der Sendung Heimspiel 7 des Freien Radios Wüste Welle - Tübingen vom 21.12.13 um 16 Uhr.

Radio Wüste Welle Live-Stream oder im Radio auf UKW 96,6 MHz im Raum Tübingen. (YouTube)

 

Über „Trio Cajon“:

„Professionell, auf hohem musikalischen Niveau und mit einer Prise Humor – so präsentierte sich Trio Cajon am Samstagabend im Frankenthaler Kulturzentrum Gleis 4. Dabei zeigte es nicht nur, dass es aktuelle Songs wie Evergreens covern kann, es hat auch mitreißende eigenen Stücke im Repertoire…Sofort ist klar – bei diesem Trio handelt es sich um drei perfekt eingespielte Profimusiker, die Spaß auf der Bühne haben und eine fließende Show hinlegen…Und Schumacher tut sich nicht nur mit Gesang hervor, sondern auch mit ihrer E-Geige, die sie immer wieder zur Hand nimmt. “
18.11.14 Rheinpfalz

„Dass die Formation exzellent aufeinander eingespielt ist, verwundert nicht: Sie ist seit zehn Jahren zusammen. Nur wenige Takte ihrer Musik zeigen, dass jeder Einzelne des Trios sowohl Instrument als auch Stimme perfekt beherrscht. Dennoch tritt das Trio unprätentiös und mit erfrischender Lebendigkeit auf. Im Fokus steht die Sängerin Sigrun Schumacher, die mit Charme, Charisma und toller Stimme die Sympathien der Zuhörer gewinnt. Spontan eingestreute Violin-Improvisationen lockern die Arrangements auf und belegen, dass eine klassische Musikausbildung im Jazz vorteilhaft ist.“
28.08.13, Südkurier

„Sigrun Schumacher überzeugte mit ihrem Gesang und Violinenspiel die Gäste eins ums andere Mal. Mit ihrer ausgesprochen wandlungsfähigen und ausdrucksstarken Stimme sang sie sich durch alle Nuancen der Interpretation.“
09.08.13, Schwarzwälder Bote

Über die Wüste Welle Big Band:

„Im lila Samtkleid, auf Stöckelschuhen, aber vor allem mit dem Samt ihres dunklen Timbres zog dann Sigrun Schumacher die Aufmerksamkeit auf sich…Meisterhaft bewies Sigrun Schumacher, zu welcher Power sie ihre ausgebildete Stimme steigern kann.“
17.11.15 Rheinpfalz

„Sigrun Schumacher, die sich in der ersten Konzerthälfte auf traditionelle Standards festlegte, präsentierte sich vom ersten Augenblick an souverän und voller Elan. Ihre warme Stimme erwies sich bei Standards wie „Bye bye Blackbird“ oder „My Romance“ als äußerst wandlungsfähig und flexibel.“
3.12.14 Zollern-Alb-Kurier

„Aber es gab noch einen weiteren „Major Star“ (neben Peter Lehel und Dusko Goykovich) an diesem Abend: Sigrun Schumacher bot mit sauberer Phrasierung den Barbara-Streisand-Hit „When The Sun Comes Out“. Die zierliche Sängerin überraschte mit einem strahlkräftigen, aber wohldosierten Alt und bewies auch auf der Violine beachtliches Können, wenn sich die Band etwas zurücknahm. Doch die Offenheit und Klarheit ihrer Stimme war umwerfend; und man konnte bei „Shiny Stockings“ aus der Feder von Dusko Goykovich ihr stimmiges Timbre mit präzisen Registerwechseln und betörenden Scats erleben. Ganz nebenbei zeigte Sigrun Schumacher eine beachtliche Bühnenpräsenz und erinnerte nicht nur damit an Größen wie Ella Fitzgerald.“
25.03.15 Heidenheimer Zeitung

„Die Brass-starke Formation verbreitete vom ersten Ton an mitreißende Fröhlichkeit. Sängerin Si Schumacher trug schwarz, bodenlang und schulterfrei, und strahlte Clubatmosphäre aus. Ihre Stimme kommt aus einer selbstbewussten Klarheit, die nie ins Sentimentale kippt. So entwickelte das durch Barbra Streisand populär gewordene „When the sun comes out“ bei ihr eine filmische Qualität – wie eine garantiert kitschfreie Sehnsuchtsnummer für Romantiker, die sich nichts vormachen lassen. Zu welcher Power sie sich steigern kann, bewies die Altistin mit Aretha Franklins „Dr. Feelgood“, mit dem sie den Saal eroberte, mühelos ein Gegenpart für die 16 Musiker/innen.“
26.12.13 Schwäbisches Tagblatt

„Ein echter Star ist die Sängerin der Band: Sigrun „Si“ Backu: Nach dem verblüffenden „World's Shortest Blues“, genau 36 Sekunden kurz, bezauberte sie die Zuhörer mit „A Song in My Heart“ und stellte ihren Liebsten vor: „Yes, Sir, that's my Baby!“. Die Bläser setzten hier einen herrlich schrägen Schlusston.
Viel Applaus gab es auch für den zu Herzen gehenden Slang-Song „I loves you, Porgy“ von George Gershwin. Zu dem Standard „Bye-bye, Blackbird“ tänzelte die souveräne Altistin auf ihren atemberaubenden Highheels.“
25.05.12, Schwäbische

„Ein sehr geschätzter Gast der Wüste Welle BIG BAND ist die Rock- und Jazzsängerin Sigrun “Si” Backu mit ihrer warm klingenden Altstimme. Dies ist die Stimme einer ausgebildeten Jazzsängerin mit allen technischen Finessen. Bereits bei ihrem Konzert im Rahmen der “Tübinger Jazz & Klassik-Tage” im Oktober 2011 spielte die Wüste Welle BIG BAND zusammen mit Si Backu. Die BIG BAND des Freien Radio Wüste Welle begeisterte auch Festivalmanager Sven Gormsen: „Die war der Hammer“, war im Schwäbischen Tagblatt bei der Rückschau auf die “Tübinger Jazz & Klassik-Tage 2011“ zu lesen.“
Oktober 2011, Homepage der Wüste Welle Big Band

Über den Auftritt mit der Swingphonis Big Band:

„Sigrun Backu, die nach Jazz- und Popstudium und 3 kurzen Babypausen richtig durchgestartet ist, tut das auch im Thalia: in einem aufregenden Kleid, mit ihrer umwerfenden Stimme und immer zu einem Flirt mit den Musikern aufgelegt.“
02.07.13, Schwarzwälder Bote

Über einen Duo-Auftritt in Frankenthal:

„Während die Sängerin mit ihrer vielseitigen, warmen Altstimme, die auch blubbernden Scat-Gesang im Repertoire hat, zu begeistern wusste, verstand es ihr Begleiter (Robert Kesternich), eine komplette Band in seinem Pianospiel unterzubringen. Und da passten ein auf der E-Geige gespielter oder ein gepfiffener Chorus der Frontfrau, aber auch ausgefeilte Improvisationen an den Tasten immer wieder gut.“
07.02.11, Rheinpfalz

Über Auftritte mit "Siggis Band"

„Siggis Band beeindruckte mit einer Darbietung weit über dem Durchschnitt und einer beeindruckenden Sängerin Sigrun Schumacher…Die von Sigrun Schumacher gesungenen, gehaltvollen Texte ließen sich ebenso wenig nur einem Autor zuordnen. Einiges stammte von Lisa Herbolzheimer, viel aber auch von der Sängerin selbst und dazu überwiegend in deutscher Sprache, was einer gut zu verstehenden Rezeption der Stücke doch sehr entgegen kam. Die Texte changierten zwischen sonnigem „mir geht’s gut“ und nachdenklicher Lyrik, letzteres aber immer in positivier Sichtweise…Sigrun Schumacer hat nicht nur eine wunderschöne Stimme, mit ihrer Persönlichen Art, ihrem Charme, ihrer Mimik und Gestik war sie eie ausgesprochen charismatische, positive Erscheinung auf der Bühne.“
9.11.15 Südkurier

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